Die einen wünschen sich nichts sehnlicher als den Start eines umfangreichen Bauprojektes. Sei es, um die Nahversorgung zu verbessern, benötigten Wohnraum zu bauen oder um Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Gleichzeitig gibt es immer auch Stakeholder, die dem Projekt negativ gegenüberstehen und es verhindern wollen. Auch sie müssen in den Prozess eingebunden werden, um den Bau nicht zu gefährden oder stark zu verzögern.
Genau dort setzen die Umfeldanalysen von Content5 an, die wir regelmäßig für ein Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt Bau- und Infrastrukturprojekte erstellen. Den oft zitierten 360-Grad-Ansatz nehmen wir auch hier ernst und beleuchten alle Aspekte, die für das Bauvorhaben relevant sein könnten.
- Prozesse: Wir betrachten bspw. die Historie eines Geländes oder wie die Gemeinde das Baurecht für das jeweilige Gebiet geschaffen hat.
- Themen: Der Verkehr bildet in diesem Bereich immer einen Schwerpunkt aller Kritik. Auch Umwelt- und Naturschutz sowie Nachhaltigkeit spielen eine große Rolle genau wie die Entwicklung einer betroffenen Gemeinde.
- Stakeholder: Gibt es aktive Befürworterinnen und Befürworter des Bauvorhabens, die angesprochen und als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gewonnen werden können? Welche Argumente führen gegnerische Parteien an? Und gibt es noch unentschlossene Stakeholder, die man evtl. überzeugen könnte? All diese Aspekte sind Teil unserer Stakeholderanalyse.
Im Ergebnis erhält unser Kunde einen Überblick, der zeigt, wie sein zukünftiges Projekt sich in ein gegebenes Umfeld einfügen könnte. Schwierige Sachlagen wie auch positive Aspekte werden dabei ebenso berücksichtigt wie relevante Personengruppen oder Institutionen, die man bei dem Vorhaben im Blick behalten sollte. Auf dem Ergebnis kann unser Kunde seine Kommunikationsstrategie aufbauen, mit dem Ziel, die Stakeholder mitzunehmen, sodass ein Bauvorhaben fristgerecht umgesetzt werden kann.